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Bild: AI Musicworld

AI Musicworld: Klassik trifft Rock – Vergangenheit trifft Zukunft – Mensch trifft Maschine

AI Musicworld: #Klassik trifft #Rock – #Vergangenheit trifft #Zukunft – #Mensch trifft #Maschine

#Gerolfingen, #Schweiz, 18. Dezember 2025

Was wäre, wenn Wolfgang #Amadeus #Mozart heute leben würde – mit E #Gitarre, #Synthesizer und einem #Rockchor im Rücken? Was, wenn #Bach, #Schubert oder #Verdi ihre Meisterwerke mit modernen Sounds neu denken könnten?

Der #Schweizer #Musiker, #Sänger und #AI Pionier »henry+« beantwortet genau diese Fragen – mit seiner einzigartigen Albumreihe »AI #Musicworld«. Eine musikalische Zeitreise der besonderen Art: visionär, emotional, überraschend aktuell.

Bereits erschienen

Jedes Album enthält 7 neue Tracks – inspiriert von Originalwerken, aber komplett neu arrangiert, produziert und interpretiert. »henry+« verschmilzt klassische Kompositionskunst mit modernen Rockelementen, AI generierten Soundtexturen und seiner unverwechselbaren Stimme.

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»AI Musicworld« ist mehr als ein Musikprojekt – es ist eine stilistische Grenzüberschreitung. Ein Dialog zwischen Jahrhunderten. Ein neues Kapitel in der Geschichte des Rock. Und der Beweis: Klassik lebt – wenn man sie mutig neu denkt.

Jetzt auf mehr als 30 Plattformen weltweit – #Spotify, #Apple #Music, #Amazon, #Deezer, »YouTube« & Co.  Weitere Alben mit #Mahler, #Tchaikovsky, #Debussy und anderen sind in Planung.

Der Weg von »henry+« – Rock ’n’ Roll mit Herz, Seele und #KI

Die Geschichte von »henry+« beginnt nicht auf einer großen Bühne, sondern im zarten Alter von 6 Jahren – in den Restaurants von Dietikon bei Zürich. Während andere Kinder noch mit Bauklötzen spielten, stand der kleine Henry inmitten festlich gedeckter Tische und sang sich mit Kinderliedern in die Herzen der Gäste – und zu einem stolzen Taschengeld.

Mit 15 Jahren gründete er im Raum #Solothurn seine erste Band – die »Thunderbirds«. Aus jugendlicher Leidenschaft wurde bald ernsthafte Musik: Mit »Point«, seiner Melodic Rock Band, spielte er später gleich mehrfach am renommierten #Montreux #Jazz #Festival – ein Ritterschlag für jeden Schweizer Musiker.

Der Wendepunkt kam 1979: Nach einer erfolgreichen Italientour mit »Point« stand plötzlich Chris von Rohr (»#Krokus«) vor seiner Tür. »Eine Fusion mit Krokus ist überfällig!«, sagte er – und Henry zögerte nicht. Mit voller Energie stieg er ein in die Produktion des legendären Albums »Metal Rendez Vous«, das »Krokus« den internationalen Durchbruch bringen sollte. Erste Proben für die bevorstehende Tour durch #Deutschland, #Österreich und #Ungarn liefen auf Hochtouren.

Doch dann der Schock: Henrys italienische Plattenfirma bestand auf einer 20 tägigen Promotour durch 21 italienische Städte – inklusive TV Auftritten, Radioshows, Diskotheken und dem #Sanremo #Festival. Um seinen Vertrag nicht zu brechen, entschied sich Henry schweren Herzens, Krokus zu verlassen. Doch nicht ohne sich zuvor in #London mit seinem Nachfolger #Marc #Storace zu treffen – und ihm die Demo Tapes für »Metal Rendez «Vous persönlich zu übergeben.

1982 entstand ein echter Kult Klassiker: das Vinyl Album »Henry Fries & The Cityleaders«, gemeinsam mit den Ex »Krokus« Mitgliedern Thomy Kiefer und Jürg Nägeli, produziert im hauseigenen Studio in #Biel #Bienne.

In den Folgejahren machte sich Henry auch als Konzertveranstalter einen Namen: Im Bieler Kongresshaus holte er Größen wie »Blue Öyster Cult«, »John Mayall’s Bluesbreakers« oder seinen engen Freund Polo Hofer auf die Bühne.

Ab 2000 widmete er sich neuen musikalischen Wegen: mit der Berner Mundartband »Gopfriedstutz« und später der »Monday Blues Band« entstanden weitere Tonträger. Besonders bemerkenswert: ein Bildungsprojekt zur Rockgeschichte der 60er Jahre, das ihn gemeinsam mit Gitarrist Pierre Alain Kessi (»After Shave«) mehr als 100 mal in Schweizer Schulen führte.

Sein letztes #Konzert war ein besonders emotionales: ausverkauftes #Kofmehl Solothurn, zum Gedenken an seinen verstorbenen Bandfreund Thomy Kiefer.

Doch als die Stimme schwächer wurde und gesundheitliche Komplikationen auftraten, war das für Henry kein Grund, leiser zu treten. Im Gegenteil: Er wurde AI Pionier, gründete das Projekt »AI Musicworld« und veröffentlichte unter dem Künstlernamen »henry+« bisher 6 Alben, vollgepackt mit eigenen Kompositionen, gereiften Ideen und neuen Klangwelten.

Sein Fokus heute: epische Classical Rock #Crossover Alben, inspiriert von Mozart, Bach, Schubert, später auch von Verdi, Chopin, Tchaikovsky, Wagner und Mahler.

Mit visionärer Technik, einer reichen musikalischen Biografie – und der unbändigen Lust, die Grenzen von Rock, Klassik und KI neu zu definieren. Mehr

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