Foto: Urban Ruths
Von Kavanian zu Tramitz: TV Star Andrea Schneider in »Hubert ohne Staller«
Von Kavanian zu Tramitz: TV Star Andrea Schneider in »Hubert ohne Staller«
- Andrea Schneider mit starker Comedy Rolle zum Staffelstart von »Hubert ohne Staller«
#München, 29. Oktober 2025
Mit dem Start der 13. Staffel von »#Hubert ohne #Staller« (ab 12. November 2025) ist Schauspielerin Andrea Schneider (auch bekannt aus »#Tatort«, »Der #Alte«, »#GZSZ«) direkt in der Auftaktfolge »Eiskalt abserviert« zu sehen. Sie spielt Fiona Ewald, eine Figur, die im Verlauf ins Visier der Ermittlungen geraten wird – ein spannender Beginn also, der Raum für feine Zwischentöne lässt.
Die gebürtige Hessin hat sich über die Jahre konsequent in der #Filmlandschaft und #Fernsehlandschaft etabliert. Ausgebildet an der #Schauspiel #München, steht sie heute für #Natürlichkeit, #Humor und klare Präsenz. Nach ihrem TV Auftritt in »Club Las Piranjas« (RTL) und den Dreharbeiten auf #Mauritius mit unter anderem #Rick #Kavanian war sie nun für »Hubert ohne Staller« (neue Folgen immer mittwochs, um 18.50 Uhr im Ersten) an der Seite von #Christian #Tramitz am Set.
Dass Andrea Schneider inzwischen mit Comedy Größen arbeitet, die sie schon als Kind in der »#Bullyparade« bewunderte, ist für sie ein besonderer Moment. Humor war für sie nie bloß Unterhaltung, sondern Ausdruck von Haltung – eine Haltung, die sie jetzt selbst auf die Bildschirme bringt.
Apropos Haltung: Als Kind entdeckte Andrea Schneider im Fernsehen niemanden, der so aussah wie sie. »Den Mut, mich sichtbar zu machen und zu zeigen, musste ich mir erst erobern«, verrät die Wahlmünchnerin. Heute steht sie für ein authentisches, diverses Körperbild vor der Kamera. Sie sagt: »Sichtbarkeit ist kein Privileg, sie ist Teil von Realität. Und genau die will ich zeigen – ehrlich, nah und ohne Filter.
Botschafterin für Körpervielfalt
In einer Zeit, in der die #Social #Media wieder gefährliche Ideale befeuern – von »Skinny Tok« über #Size #Zero bis hin zu überzogenen Filtern – hält Andrea Schneider dagegen: »Wir brauchen Repräsentanz. Verschiedene Körperformen, unterschiedliche Gesichter, echte Menschen. Auf der Bühne, im Film und im Fernsehen. Eben die Realität, wie sie draußen in der Welt stattfindet – auf unseren Straßen. Eine Realität, die endlich selbstverständlich sein sollte, auch in der Branche.«
Mit dieser Einstellung und ihrem besonderen Gespür für Sprache und Timing hat sich Andrea Schneider bereits auch international geöffnet: Vor kurzem drehte sie ihr erstes englischsprachiges Kinoprojekt – ein weiterer Schritt in ihrer natürlichen Entwicklung als Schauspielerin, die Wirkung hinterlässt. Denn: »Man braucht einen langen Atem, um in der Branche zu bestehen. Ich bringe Menschen einfach gerne zum Lachen – vielleicht gerade, weil sich die Welt oft nicht leicht anfühlt. Unterhaltung ist für mich ein Gegengewicht zur Schwere der Zeit.«
