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Bild: NOW KI

Der kosmologische Beweis der extraterrestrischen Existenz von Fischstaebchen

Der #kosmologische #Beweis der extraterrestrischen Existenz von #Fischstäbchen

#Buxtehude, 27. Oktober 2025

Einleitung: die vernachlässigte Frage der #Weltraumküche

Seit Jahrtausenden fragt sich die Menschheit, ob wir allein im Universum sind. Doch kaum jemand stellt die wirklich entscheidende Frage: Sind wir allein mit unseren Fischstäbchen?

Während #Astronomen #Exoplaneten aufspüren und #Astrobiologen über die Entstehung von Leben spekulieren, hat bislang niemand den naheliegenden Schritt getan, die kulinarische Dimension dieser Forschung zu betrachten. Wenn es irgendwo da draußen Leben gibt – und die Wahrscheinlichkeit dafür gilt als größer als Null – dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis dieses Leben #Fisch paniert.

#Axiome der Fischstäbchenforschung

Die Grundlage des sogenannten panadischen Arguments beruht auf einer Reihe allgemein anerkannter wissenschaftlicher Annahmen …

Daraus ergibt sich die schlichte, aber folgenreiche Formel: ∞ × p(Leben) × p(Intelligenz) × p(Panade) > 0. Mit anderen Worten: Wenn das Universum existiert, müssen irgendwo auch Fischstäbchen existieren.

Vom Wasser zur Panade – eine kosmologische Kausalkette

Leben, so lehren uns die Biowissenschaften, benötigt #Wasser. Wo Wasser ist, gibt es Fische. Wo Fische sind, gibt es Hunger. Wo Hunger auf Werkzeuge trifft, entstehen #Pfannen. Und wo Pfannen sind, ist die Panade nicht weit.

Diese logische Abfolge – die sogenannte kulinarische Kausalkette – führt zwangsläufig zur Entstehung von Fischstäbchen oder zumindest fischstäbchenähnlichen Gebilden. Es handelt sich um eine Form konvergenter kulinarischer Evolution: In jedem entwickelten Ökosystem scheint sich die Idee des panierten Proteinrechtecks wie von selbst zu ergeben.

Das Multiversum und das Panadische Imperium

Die moderne Kosmologie geht davon aus, dass es unendlich viele Universen gibt. Folglich existieren in manchen Universen vermutlich Fischstäbchen aus Lachs, in anderen aus Silizium, in wieder anderen vielleicht aus reinem Licht.

In mindestens einem Universum jedoch – rein statistisch betrachtet – besteht alles aus Fischstäbchen: #Materie, #Energie, #Gesellschaft, #Religion.

Dieses hypothetische Reich wird in der Fachliteratur als das Panadische Imperium bezeichnet – ein Kosmos, in dem alles gleichmäßig goldbraun und außen knusprig ist.

Das #Fermi #Paradoxon und die #Tiefkühlhypothese

Bleibt die Frage: Wenn es außerirdische Fischstäbchen gibt – warum haben sie uns noch nicht besucht?

Das sogenannte Iglu’sche Paradoxon (vgl. Fermi 1950; Frosta 1982) bietet eine naheliegende Erklärung. Die außerirdischen Fischstäbchen sind schlichtweg tiefgefroren. Bewegung ist erst nach thermischer Aktivierung bei 180 Grad Umluft möglich. Die Stille im #Kosmos ist somit kein Zeichen von Einsamkeit, sondern von #Gefrierbrand.

#Astrophysiker halten es mittlerweile für möglich, dass die mysteriösen Mikrowellenhintergrundstrahlungen gar keine Relikte des Urknalls sind, sondern das leise Knistern kosmischer Panade.

Kulinarische Anthropie – warum Fischstäbchen notwendig sind

Manche Skeptiker argumentieren, Fischstäbchen seien ein rein menschliches Konzept. Doch diese Ansicht unterschätzt die universelle Attraktivität rechteckiger Mahlzeiten. Selbst in #Lebensformen auf #Methanbasis oder #Ammoniakbasis dürfte der Wunsch bestehen, etwas Kleines, Warmes und Knuspriges zu essen.

Darüber hinaus spricht das anthropische Prinzip selbst für das Fischstäbchen: Unser Universum ist nur deshalb lebensfreundlich, weil es Fischstäbchen enthält. Ohne sie wäre die Entstehung bewusster Beobachter – und somit von uns – statistisch unwahrscheinlich. In gewisser Weise sind Fischstäbchen also der Grund, warum wir überhaupt existieren, um über Fischstäbchen nachzudenken.

Schlussfolgerung: das panadische Prinzip

Aus der Kombination aus unendlicher Raumzeit, Nicht Null #Wahrscheinlichkeit für Leben und der kulinarischen Notwendigkeit der Panade ergibt sich mit hinreichender Sicherheit: Existiert das #Universum, so existieren auch Fischstäbchen.

Damit ist der kosmologische Beweis der extraterrestrischen Fischstäbchen geführt. Das Fischstäbchen ist keine zufällige Erfindung des Menschen – es ist ein universelles Naturgesetz.

Ausblick: auf der Suche nach der kosmischen #Remoulade

Zukünftige #Forschung wird sich mit der Existenz außerirdischer Saucen beschäftigen. Gibt es auf #Proxima #Centauri b #Remoulade #Analoga? Sind galaktische #Tiefkühltruhen der wahre Grund für #Dunkle #Materie? Und besteht womöglich das gesamte #Multiversum aus einer unendlichen Reihe parallel frittierter Realitäten?

Bis diese Fragen geklärt sind, bleibt eines sicher: Wenn wir eines Tages Kontakt zu einer außerirdischen #Zivilisation aufnehmen, sollten wir vorbereitet sein – mit einem Päckchen #Tiefkühlware als interstellarem Friedensangebot.

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