»Koelner Stadt Anzeiger«: Landesrechnungshof NRW wegen teuren Kunstwerks in der Kritik – Wandteppich kostete 135.000 Euro
»Kölner Stadt Anzeiger«: #Landesrechnungshof #NRW wegen teuren Kunstwerks in der #Kritik – #Wandteppich kostete 135.000 Euro
#Düsseldorf, 26. August 2025
Gerade erst sorgte der Landesrechnungshof #Nordrhein #Westfalen für #Aufsehen, weil Präsidentin Brigitte Mandt in ihrem Jahresbericht unter anderem eine teure #Kaffeemaschine bei der #Polizei kritisierte. Nun sieht sich die Behörde selbst Vorwürfen ausgesetzt, wie der »#Kölner #Stadt #Anzeiger« (Dienstagausgabe) berichtet. Vor wenigen Wochen wurde ausgerechnet im #Neubau des Rechnungshofs in #Düsseldorf ein #Kunstwerk enthüllt, dass nicht gerade günstig war: 135.000 Euro ließ sich der landeseigene #Baubetrieb und #Liegenschaftsbetrieb (#BLB) das Auftragswerk der Kölner Künstlerin Astrid #Klein kosten. Es handelt sich um eine Art blauen #Wandteppich mit LED Elementen.
»Grünen« Haushaltsexperte Simon Rock sagte dem »Kölner Stadt Anzeiger«: »Dass Frau Mandt von allen Ressorts zu Recht #Sparsamkeit einfordert, gleichzeitig aber ein Kunstwerk von mehr als 135.000 Euro für den eigenen Landesrechnungshof mit ausgesucht hat, wirft angesichts der angespannten Haushaltslage Fragen auf.«
Kölner Stadt Anzeiger (KSTA)
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