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Lesetipps fuer Guetersloh: »Jenseits der Trauer«, ein Psychothriller ueber die Wahrheit hinter romantisierten Beziehungsmustern
Lesetipps für Gütersloh: »Jenseits der Trauer«, ein Psychothriller über die Wahrheit hinter romantisierten Beziehungsmustern
Hofheim am Taunus 24. Juni 2025
#Christin #Drawdy entwirft einen schonungslos ehrlichen Gegenentwurf zur #Romantisierung #toxischer #Beziehungen. Wie viel Kontrolle versteckt sich hinter dem Wort »Liebe«?
Christin Drawdys neuer #Psychothriller »Jenseits der Trauer – Tödliche Vergangenheit« geht dieser Frage schmerzhaft konsequent nach – und liefert keine weichgezeichnete Antwort, sondern einen verstörenden Blick in die Abgründe seelischer Abhängigkeit.
Was für die Außenwelt wie Trauer aussieht, entpuppt sich als #Albtraum
Nach dem Tod ihrer Tochter verschwindet Amy spurlos. Für ihren Mann Kevin bricht die Welt zusammen – bis er auf einem verwackelten Foto bei Facebook eine Frau erkennt, die er nie vergessen hat.
Kevins Suche führt ihn in die dunkelsten Ecken Bristols – dorthin, wo Gewalt herrscht und Wahrheit ein Risiko ist. Er findet Amy – abgemagert, verstört, verändert. Doch die Wiederbegegnung ist erst der Anfang.
Amy hütet ein Geheimnis, das größer ist als ihre Angst. Und während Kevin versucht, sie zu retten, merkt er zu spät, dass auch er längst Teil eines Spiels ist, das er nicht kontrollieren kann.
»Jenseits der Trauer« ist kein Liebesroman
Es ist ein aufwühlender Psychothriller über emotionale Gewalt, Manipulation und das Schweigen hinter verschlossenen Türen – geschrieben mit Tiefgang, Haltung und schonungsloser Klarheit.
Leserstimmen
- »Dieses #Buch macht etwas mit dir. Es lässt dich verstört, wütend und zugleich tief bewegt zurück«, Jeanette L.
- »Ich wollte es weglegen, aber ich konnte nicht. Eine emotionale Grenzerfahrung und ein Weckruf«, Anonym, »LovelyBooks«
- »Ein Psychothriller, der weh tut, weil er ehrlich ist«, Vorableserin
Ein Statement gegen Verklärung – von der Autorin selbst
»Ich schreibe keine Geschichten über gefährlich attraktive Bad Boys, sondern über zerstörerische Persönlichkeiten, wie sie real existieren – ohne Glanz, ohne Verklärung. Dieses Buch richtet sich an Menschen, die emotionale Tiefe schätzen, toxische Beziehungsmuster nicht glorifizieren und Geschichten suchen, die aufrütteln statt beschönigen.
Was mich wütend macht, ist nicht nur, dass solche Inhalte geschrieben werden – sondern wie viele Frauen sie schreiben, bewerben und feiern. Und dabei völlig ignorieren, was das in den Köpfen junger Leserinnen anrichtet. Ich sage nicht, dass man solche Bücher verbieten sollte. Jeder darf schreiben und lesen, was er möchte. Aber wer toxische Strukturen als Leidenschaft verkauft, trägt Verantwortung. Und sollte wenigstens den Mut haben, einen Satz wie diesen vorzuschalten: »Diese Geschichte enthält toxische Beziehungsmuster, #Gewalt und emotionale #Abhängigkeit. Solche Dynamiken sind im echten Leben niemals romantisch – sie sind gefährlich«, mehr …