Foto: Hartmut Brand
Brands Spiele Check: Escape Room »Die dreizehnte Stunde«, Sinister Rooms Bielefeld
#Brands #Spiele #Check: Escape Room »Die dreizehnte Stunde«, Sinister Rooms Bielefeld
Lippstadt, 15. Juni 2025
Der 4. #Escape #Room unseres aufregenden Tages bei #Sinister #Rooms in #Bielefeld und damit Escape Room Nummer 327 war »Die dreizehnte Stunde«.
Auch dieses #Abenteuer kann man optional mit Schauspieler buchen und auch hier bietet der Einsatz des Schauspielers einen absoluten Mehrwert. Carina begleitete uns über die gesamte Spielzeit im Raum und im Vergleich der Rolle, die Willi in »Die Geschichte der #Runa #Miles« übernahm, hatte diese Figur eher etwas paranormales, so dass sie sich eher um ein Dark #Fantasy Abenteuer handelt denn ein bloßes Horror Szenario.
Wie Carina jedoch die Rolle ausfüllte und lebte, hatte schon etwas unheimliches, auch wenn die echten Jumpscares ausblieben.
Bei »Die dreizehnte Stunde« handelt es sich um ein eigenständiges Abenteuer, das jedoch in der gleichen #Hotel Szenerie spielt wie »Die Geschichte der Runa Miles«. Der Kniff dabei ist jedoch, dass nur einige wenige Räume von beiden Abenteuern genutzt werden, darüber hinaus sind in dem fiktiven Hotelkomplex andere Räume begehbar und erreichbar.
Man kann also durchaus beide Räume nacheinander spielen, ohne ständig Déjà vus zu haben.
Und so erfolgte auch der Einstieg ins Abenteuer nach dem Audiofile zwar an gleicher Stelle vor dem Hotel, den Zugang zum Hotel mussten wir uns allerdings diesmal auf eine andere Art und Weise sichern.
Auch in diesem Abenteuer wartete eine breit gefächerte Rätselpalette auf uns. Töne, Farben und Symbole wurden auch hier mit einbezogen. Dazu mussten Gegenstände gesucht und zugeordnet werden. Und zwischendurch wurde auch mal Aktion von der Gruppe verlangt.
Die Einbindung des Charakters im Raum erfolgt auf vielfältige Art und Weise. Denn im Laufe der Spielzeit merkt man schnell, worin die Intention der im Raum anwesenden Person liegt. Dass Carina dies mit pantomimischem Schauspiel hinbekommen hat, ist wirklich große Klasse.
Das eine oder andere Mal trafen wir auch auf Rätselkomponenten, die man in paranormalen Abenteuern erwartet. Hier galt es, die erste spontane Idee des Handelns vielleicht doch noch einmal zu überdenken. Oft zeigte sich die Lösung des Problems erst auf den 2. Blick.
Eigentlich wäre die Kommunikation mit unserem Spielleiter Heiko ebenfalls über #Walkie #Talkie gelaufen. Da, wo es mal in den Rätseln und bei den Aufgaben hakte, bekamen wir jedoch direkt Hilfe im Raum. Allerdings so, dass man stets das Gefühl hatte, die Aufgaben selbst gelöst zu haben.
Neben der permanent laufenden Hintergrundmusik sorgen auch andere Effekte und Geräusche dafür, dass ein echtes paranormales Gefühl aufkommt. Und so entsteht tatsächlich auch ohne Jumpscares eine recht beklemmende Atmosphäre.
Auch dieses Abenteuer hatten wir wenige Minuten vor Schluss erfolgreich absolviert. Hinter uns lagen vier wundervolle und spannende Abenteuer und ein großer Dank geht an Heiko und sein Team, bei dem wir uns den ganzen Tag über sehr wohl gefühlt haben.