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Böckstiegel (ganz rechts) mit 5 (westfälischen) Künstlerkollegen, allesamt Kommilitonen der Dresdner Kunstakademie: Hugo Peters aus Rheine (ganz links), daneben Max Schröer aus Bielefeld, Karl Altenbernd, geboren in Oerlinghausen, und Heinz Lewerenz aus Bielefeld sowie Karl Niestrath, geboren in Bad Salzuflen. Foto: Museum Peter August Böckstiegel

Museum Peter August Boeckstiegel: »Boeckstiegel, Bildhauer – im Kontext der Westfaelischen Moderne«, 1. Juni bis 14. September 2025

#Museum #Peter #August #Böckstiegel: »Böckstiegel, Bildhauer – im Kontext der Westfälischen Moderne«, 1. Juni bis 14. September 2025

#Werther (Westfalen), 27. Mai 2025

Die Ausstellung nimmt zum 1. Mal Peter August Böckstiegel als #Bildhauer in den Blick und präsentiert ausgewählte Beispiele seiner ab 1929 entstandenen Plastiken aus gebranntem Ziegelton neben Gemälden und Zeichnungen. Daneben setzt sie sein Schaffen in den Kontext seiner westfälischen Kollegen und einer Kollegin – Künstlern, deren Werke lange nicht oder noch nie nach ihrem Tod gezeigt worden sind, unter anderem Franz Guntermann, Professor für Bildhauerei in #Bielefeld und Münster, Karl Altenbernd, Marga Böhmer, Karl Niestrath und Hugo Peters.

Ausgangspunkt der Ausstellung ist ein Foto aus dem April 1920, das im Großen Garten in Dresden entstanden ist und sechs Künstlerfreunde zeigt: rechts außen Peter August Böckstiegel, links daneben der in Bad Salzuflen geborene Bildhauer Karl Niestrath, der Bielefelder Maler und Grafiker Heinz Lewerenz, der in Oerlinghausen geborene Bildhauer Karl Altenbernd, der Bielefelder Maler Max Schroer und links der aus Rheine stammende Bildhauer Hugo Peters. Diese Gruppe westfälischer Künstler in Dresden, erneut ein spannendes Beispiel für die engen Beziehungen zwischen beiden Orten, wird im Zentrum der Ausstellung stehen – dafür werden erstmals die Nachlässe dieser Künstler genutzt und neue Erkenntnisse über ihr Schaffen präsentiert.

Zur Ausstellung, die großzügig vom Ministerium für #Kultur und #Wissenschaft des Landes #Nordrhein #Westfalen gefördert wird, erscheint eine Publikation mit wissenschaftlichen und biografischen Texten.

Museum Peter August Böckstiegel
Schloßstraße 109/111
Museum Peter August Böckstiegel
Telefon +4952032961220
E-Mail info@museumpab.de
www.museumpab.de

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