Bild: Micar Media
Zwischen Hollywood Glamour und bayerischer Idylle: Schauspieler Johannes Heinrichs dreht fuer »Nine Perfect Strangers« vor den Toren Muenchens
Zwischen #Hollywood Glamour und bayerischer Idylle: Schauspieler Johannes Heinrichs dreht für »Nine Perfect Strangers« vor den Toren Münchens
#München, 22. Mai 2025
Für #Schauspieler Johannes Heinrichs läuft es derzeit wie geschmiert: Nach seinem eindrucksvollen Auftritt als Niki Lauda in der #Netflix Serie »Senna« ist der gebürtige Stuttgarter nun Teil der 2. Staffel der internationalen Erfolgsserie »Nine Perfect Strangers«. Gedreht wurde inmitten der bayerischen #Voralpenlandschaft – konkret in den zukunftsweisenden #Hyperbowl Studios in #Penzing bei #Landsberg am Lech.
Für Heinrichs war der Kontrast kaum größer – und gerade deshalb so reizvoll: Von der #Formel 1 Boxengasse der 70er Jahre, in der er sich täglich stundenlang in die ikonische #Lauda Maske verwandelte – Verbrennungen, Narben, Perücke inklusive – direkt hinein in die moderne, virtuelle Studio Welt von »Nine Perfect Strangers«. Dort spielt er einen diskreten, aber geheimnisvollen Chauffeur, der mehr zu wissen scheint, als er sagt – und genau das macht seine Figur so spannend.
»Die Zeit in Oberbayern war für mich wie ein kreativer Tapetenwechsel«, erzählt Heinrichs. »Tagsüber stand ich vor LED Wänden, die uns überall hinbeamen konnten – und abends saß ich mit einem Skript am Ammerseeufer oder streifte durch die Altstadt von Landsberg.«
Auch ein wenig Münchner Großstadtflair durfte nicht fehlen – so nutzte der Schauspieler freie Tage gerne für Shoppingbummel und Kaffeepausen in #Schwabing. In der 2. Staffel von »Nine Perfect Strangers«, erneut mit Nicole Kidman in der Hauptrolle, stößt Heinrichs zum internationalen Cast rund um Liv Ullmann, Murray Bartlett und Christine Baranski. Die Ausstrahlung startete am 21. Mai 2025 auf Hulu – und die Spannung ist groß: Die Serie, die auf dem Bestseller von Liane Moriarty basiert, verspricht auch in der neuen Staffel emotionale Abgründe und überraschende Wendungen.
Nach dem intensiven Drehmarathon für »Senna«, bei dem Heinrichs nicht nur stimmlich und körperlich in Laudas Haut schlüpfen musste, sondern teilweise bis zu 5 Stunden in der Maske saß, ist die neue Rolle eine willkommene Abwechslung – und doch ein weiterer Beweis für seine Wandlungsfähigkeit. »Jede Figur hinterlässt Spuren. Und jede fordert mich auf eine andere Weise heraus«, so der Schauspieler.